Schottland Roadtrip-Guide

Durch die schottischen Highlands

Inhaltsverzeichnis

Key Facts über unseren Roadtrip

Ein Roadtrip durch Schottland ist irgendwie ein Muss für alle Outdoor-Begeisterten, finden wir. Nicht umsonst sind uns dort mehr Wohnmobile als überall sonst in so kurzer Zeit begegnet, und wir waren im April dort. Da es in Schottland auf Grund der Landformung auch keine richtige Autobahn gibt bietet es sicher einfach an, das Land mit dem Auto oder sogar mit dem Wohnmobil zu erkunden.

Die Landschaft in Schottland ist einfach unvergleichbar, egal wo man langfährt oder wo man hinschaut, es ist einfach wunderschön, sogar im Frühling, die braune Farbe der Highlands, Moore und Felder hat irgendwie genau das richtige Flair. Zudem ist das Freistehen in Schottland oft geduldet, es gibt aber auch eine gute Infrastruktur was Campingplätze und Ver- und Entsorgungsstationen betrifft.

Anreisen kannst du, wenn du mit dem eigenen Wohnmobil kommst, per Fähre. Entweder über die klassische England Route Calais / Dover, dann musst du allerdings noch etwas Zeit einplanen, einmal quer durch England hoch bis nach Schottland zu fahren (ca. 8 Stunden), oder von Amsterdam nach Newcastle. Letztere Überfahrt dauert länger und ist dementsprechend auch etwas teurer, dafür sparst du Zeit und Kraftstoff. Auf beiden Routen können bei den meisten Redereien auch Hunde mitgenommen werden. Wir sind mit Irish Ferries gefahren und konnten unsere Hunde während der 1,5-stündigen Überfahrt im Wohnmobil lassen.

Reisezeit

Hauptsaison: Sommer
Nebensaison: Frühling, Herbst

Dauer

2 - 2,5 Wochen

distance

Anreise mit dem Auto

ca. 5 Stunden / 500 km nach Calais (FR) zum Fährhafen, 2 Stunden überfahrt nach Dover (UK), ca. 8 Stunden / 650 km durch England bis Schottland

Wildcamping?

Vielerorts geduldet / erlaubt, an sehr wenigen Stellen stehen Verbotsschilder

Währung

GBP (Pfund Sterling)
Umrechnungskurs: 1 GPB = 1,15 EUR

Sprache

Englisch, in Schottland mit Akzent, der nicht immer soooooo gut zu verstehen ist

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Lieblingsplätze

Wir verraten euch, welche unsere Lieblingsplätze in Schottland waren, wo wir nicht wieder hinfahren würden und was uns so richtig vom Hocker gehauen hat.

Bamburgh am Meer & Bamburgh Castle (A)

Da wir von Dover aus, ganz im Süden Englands, bis nach Schottland durchgefahren sind, haben wir nach der langen Fahrt erstmal einen Tag in Bamburgh entspannt. Bamburgh ist eine kleine Stadt am Meer in England. Auf der Küstenstraße gibt es ein paar tolle Parkbuchten, wo das Übernachten geduldet ist, hier muss man allerdings sehr früh anreisen, da es nicht viele gibt und die schnell weg sind.

Von da aus kann man zu Fuß direkt zum Strand runter oder über die Dünen spazieren. Am Strand liegt auch das Bamburgh Castle, das vor allem im Sonnenuntergang eine traumhafte Kulisse bildet.

St. Abbs (B)

St. Abbs liegt im südöstlichsten Teil von Schottland und ist ein total süßes kleines Fischerdorf am Meer. Es gibt ein paar Souvenirläden und tolle Cafés. Parkmöglichkeiten gibt es leider nicht so viele, wir sind letztendlich am Seitenrand in einem Wohngebiet fündig geworden.

Tipp: Wir wurden von einem Werbeschild für ein Café angezogen, weil es mit „dogfriendly“ beschriftet war, und sind letztendlich im Café Old School Cafe gelandet, die frisch gebackenen Torten waren herrlich!

Von St. Abbs kann man einen kleinen Wanderweg hoch zum St. Abbs Head gehen. Der Weg ist nicht besonders anspruchsvoll, man braucht ca. 1 – 2 Stunden. Der ganze Wanderweg führt direkt an den Klippen vorbei und die Aussicht ist einfach herrlich! Von den Klippen aus kann man unten und auf den Klippen selber überall Pinguine und Papageientaucher beobachten.

Edinburgh (C)

Wir sind ja eigentlich nicht so die Stadtbummel-Typen, aber Edinburgh hat uns wirklich gut gefallen! Die Architektur ist toll, der Verkehr ist überhaupt nicht chaotisch, es ist nicht so überlaufen und hektisch wie in anderen Hauptstädten. Da kann man sogar entspannt mit Hund durch die Stadt, finden wir.

Bei Park4Night wirst du im Stadtzentrum mehrere Parkmöglichkeiten für Wohnmobile finden, von da aus ist man in 10 Minuten im Stadtzentrum. Für uns ging es gleich hoch Richtung Calton Hill, das ist der berühmte Aussichtspunkt mit Blick über die Stadt. Bei Sonnenuntergang soll er noch schöner sein, dass haben wir vom Timing her aber nicht geschafft.

Vom Calton Hill ging es für uns dann auch wieder runter Richtung Einkaufsstraße, das ist die „Royal Mile“, hier wirst du alle bekannten Ketten finden aber auch viele tolle britische Geschäfte. Die Royal Mile wird dich auch gleich von einer Seitenstraße aus zur Victoria Street führen, die berühmte Straße mit den bunt angemalten Fassaden, welche J. K. Rowling, Autorin von Harry Potter, damals für die Winkelgasse inspiriert hat. Die Winkelgasse konnten wir nicht so ganz wiedererkennen, auch ist die Victoria Street super kurz (nur ca. so lang wie auf dem Foto), dafür gibt es dort einen wirklich guten Harry Potter Fanshop!

Nach dem Stadtbummel durch die Fußgängerzone sind wir hoch zum Edinburgh Castle. Das Schloss wirst du bei deiner Stadttour immer mal wieder sehen, da es auf einem Hügel über die Stadt hinausragt. Vor der Burg gibt es einen riesigen Burghof, um nochmals die Aussicht über die Stadt zu genießen. Die Burg haben wir mit Hunden leider nicht betreten, aber auch der Anblick von außen und der Burghof waren toll.

Auf dem Rückweg zum Parkplatz haben wir, als Outlander-Fans, einen kurzen Zwischenstopp gemacht und einen Drehort von Outlander besucht: Nämlich die Treppe vor Jamies Druckerei aus Staffel 3. Den Standort findest du als Bakehouse Ci in Google Maps.

Midhope Castle (D)

Bevor wir uns in den Loch Lomond Nationalpark aufgemacht haben, haben wir einen kurzen Zwischenstopp am Midhope Castle gemacht, da es quasi auf dem Weg liegt. Das Midhope Castle ist ein weiterer Drehort von Outlander, den wir besucht haben und bildet die Vorlage für das Anwesen Lallybroch.

Für die Besichtigung der Anlage wird ein Eintrittsgeld in Höhe von ca. 6 Pfund verlangt – was fast schon zu teuer ist, da wir uns gerade mal 15 Minuten da aufgehalten haben. Das Anwesen ist nämlich nur noch eine Außenhülle, von innen kann es nicht besichtigt werden und ist auch nicht bebaut von innen. Von außen sieht man leicht durch die Fenster, dass es innen komplett entkernt ist. Du kannst also eine kurze Runde um die Burg drehen, das war’s auch.

Uns hat der Anblick von Midhope Castle auf jeden Fall gefallen, aber der Preis ist nicht ganz gerechtfertigt.

Loch Lomond Nationalpark (E)

Wer von Edinburgh in Richtung Highlands unterwegs ist, kann auf dem Weg ein oder zwei Nächte im Loch Lomond Nationalpark verbringen. Das tolle am Nationalpark ist, es kann mitten im Nationalpark gecampt werden. Es gibt ein paar Campingplätze, einige davon direkt an einem der vielen Seen, und außerdem eine Ver- und Entsorgungsstation am Eingang des Nationalparks.

Zusätzlich gibt es zwischen einigen der kleineren Seen den Three Lochs Forest Drive, das ist eine kurze Schotterstraße, die einmal durch den Nationalpark führt, direkt an den Seen vorbei. Und das beste ist, dort darfst du ganz offiziell Freistehen! Auf der Website des Loch Lomond Nationalparks gibt es eine Übersicht der erlaubten Plätze, und du kannst deinen Platz direkt im Voraus reservieren, was vor allem im Sommer sinnvoll ist! Wir haben 2022 ca. 3 Pfund dafür bezahlt.

Im Nationalpark selber gibt es viele Wanderwege, und vor allem für die Drohne bieten all die Seen und Hügel eine ganz tolle Szenerie. Es lohnt sich auch, den Three Lochs Forest Drive ohne Camping einmal entlang zu fahren, die Aussicht und die Natur sind einfach wunderschön!

Panoramastraße A82 (F)

Die A82 Richtung Fort William und Fort Augustus ist eine der schönsten Straßen, die wir je befahren haben. Eigentlich eine ganz normale Haupt- und Verbindungsstraße zwischen Edinburg / Glasgow und Fort William / Fort Augustus, aber die Szenerie ist einfach der absolute Wahnsinn! Wenn du Richtung Highlands unterwegs bist, kommst du dort sowieso vorbei. Es gibt an der Straße immer wieder kleine Parkplätze, einige davon mit Wegen die zu Aussichtspunkten oder Wanderwegen führen.

Unterwegs auf der A82 kommst du auch an dem berühmten weißen Haus am Glencoe vorbei, vermutlich eins der meist fotografierten-Gebäude in ganz Schottland. Wichtig: Das Haus ist bewohnt, daher bitte weiten Abstand halten und nicht gerade mit der Drohn direkt vorm Wohnzimmerfenster vorbei fliegen! Für ein paar tolle Aufnahmen kannst du bei Google Maps nach dem Parkplatz Buachaille Etive Mor Car Park schauen, von da aus gibt es einen tollen Blick auf das Haus und den Glencoe im Hintergrund.

Glenfinnan Viadukt (G)

Für Harry Potter-Fans ist die Brücke ein absolutes Muss! Vor dem Viadukt gibt es ein großen kostenpflichtigen Parkplatz mit einem kleinen Café. Der Parkplatz ist auch groß genug, für jede Art von Wohnmobil.

Der berühmte rote Highland-Zug fährt mehrmals täglich vorbei, die genauen Zeiten variieren allerdings, daher einfach mal im Internet recherchieren. Wenn du vom Parkplatz auf das Viadukt zuläufst, kommt der erste Zug immer von rechts. Das kannst du allerdings auch nicht übersehen, da eine riesige Menschenmasse sich links vom Viadukt am Berg aufstellt. Uns war das ein bisschen zu viel, so dass wir uns ganz woanders positioniert haben. Dafür haben wir nicht ganz das perfekte Bild bekommen, hatten aber unsere Ruhe.

Tipp: Vom Viadukt aus kannst du danach weitere 10 Minuten der Straße Richtung Westen folgen, dann kommst du zum Loch Eilt. Dort findest du auf einer kleinen Insel einen weiteren Harry Potter-Punkt: Nämlich die kleine Insel, welche der Drehort für Dumbledores Grab war.

Richtung Isle of Skye (I)

Von Fort Augustus ging es für uns Richtung Isle of Skye, und obwohl es recht voll war (wir haben noch nie so viele Wohnmobile irgendwo gesehen) ist die Isle of Skye wirklich ein Traum. Die Landschaft ist toll und die Insel hat super viel zu bieten.

Da es nur eine Straße Richtung Isle of Skye gibt, wirst du vermutlich die A87 nehmen. Die Straße ist wirklich super schön und die Aussicht ist fantastisch. Unterwegs lohnt es sich, einen Zwischenstopp am Loch Cluanie zu machen, dort gibt es ein paar Haltebuchten direkt am See und die Aussicht über den See ist toll. Ein weiterer Halt lohnt sich auch an der Eas-Nan-Arm-Brücke am Fluss Shiel. Hier steht mitten in der Natur eine alte Steinbrücke, welche ein herrliches Bild für ein Foto bietet.

In Kyle of Lochalsh führt die Skye Bridge direkt auf die Isle of Skye. Von dort aus, kannst du direkt Richtung Portree fahren. Das ist ein kleines Fischerdörfchen mit ein paar süßen Cafés (hier unbedingt mal Fish & Chips ausprobieren!) und ein paar tolle Geschäfte.

Solltest du durch Park4Night auf dem Parkplatz Portree Car Park landen, kann ich nur dazu raten, auch mit dem Wohnmobil unbedingt in der markierten Fläche zu parken, nicht darüber! Wir haben hier ein nettes Knöllchen von 80 Pfund bekommen…

Old Man of Storr (A) & Kilt Rock Wasserfall (B)

Für Wanderbegeisterte lohnt sich der Wanderweg hoch zum Old Man of Storr, der Weg ist auch nicht besonders anspruchsvoll, nur manchmal recht steil. Unten am Anfang des Wanderweges gibt es einen großen Parkplatz, der allerdings eine Höhenbegrenzung hat, da Wohnmobile dort nicht erlaubt sind. Vor dem Parkplatz gibt es noch einen Seitenstreifen, da musst du aber früh morgens kommen, um noch einen Parkplatz zu bekommen. Alternativ gibt es kurz vor dem Parkplatz noch eine große Haltebucht, von da aus brauchst du ca. 5 Minuten bis zum Beginn des Wanderwegs, und die Haltebucht ist umsonst.

Für den Anstieg haben wir mit Hund ca. 1 – 1,5 Stunden gebraucht. Die Aussicht von oben über das Meer ist wirklich spektakulär. Wir sind oben angekommen direkt einen Trampelpfad nach links abgebogen und von aus auf eine Anhöhe geklettert, von da aus hatten wir die Aussicht für uns ganz alleine.

Nur 10 Minuten vom Old Man of Storr entfernt lohnt sich noch ein Halt am Kilt Rock Wasserfall. Der Parkplatz liegt direkt vor dem Wasserfall und ist kostenlos. Der Wasserfall selber hat eine kleine Aussichtsplattform, die mit einem Zaun abgesperrt ist, näher an den Wasserfall kommt man leider nicht ran.

Ferry Hills (C)

Die Ferry Hills liegen ebenfalls auf der Isle of Skye und sind eine hügelige Landschaftsformation, die wirklich aussieht, als wäre sie von Feen geschaffen. Zwischen den  Hügeln gibt es viele kleine Trampelpfade und Wege, und es macht richtig Spaß, zu erkunden, wo all die Seitenwege hinführen.

Der Hautspot bei den Ferry Hills ist der große längliche Hügel, der etwas über die anderen hinausragt. Er hat von einer Seite auch einen kleinen Trampelpfad, über welchen man auf den Hügel hoch gelangt.

Ferry Pools (D)

Ein weitere von Feen geschaffener Ort sind die Ferry Pools auf der Isle of Skye. Dort gibt es einen großen Parkplatz, der aufgeteilt ist, in einen Parkplatz für PKWs und einen für Wohnmobile. Der Wanderweg der Ferry Pools führt an einem rauschenden Fluss vorbei, der immer wieder als Wasserfall über kleine Hügel fällt oder in poolartigen Felsformationen steht. Der Weg ist nicht besonders steil oder anspruchsvoll, er ist nur felsig und an einigen Stellen muss man den Fluss über ein paar Steine überqueren.

Das genaue Ende des Weges haben wir leider nie erreicht, da es bei unserem Besuch in Strömen geregnet hat. Wir sind dem Weg ca. 1,5 Stunden gefolgt, es handelt sich nicht um einen Rundweg, du musst also den gleichen Weg auch wieder zurück gehen.

Wasserfall Allt Chranaidh (F)

Bis heute einer der schönsten Wasserfälle, den wir je besucht haben, finden wir: Der Allt Chranaidh auf der NC500. Kurz vor der Markierung gibt es eine Haltebucht mit Platz für ca. 4 Autos. Zum Wasserfall selber führt eigentlich kein richtiger Weg, du musst ein bisschen über Stock und Stein, wie auf dem 1. Foto zu sehen. Für den „Weg“ brauchst du ca. 10 – 15 Minuten

Inverness (G)

Die Stadt Inverness selber hat uns nicht besonders gut gefallen, anders als in Edinburgh sind die Gebäude selber nicht so schön und Sightseeing-Orte gibt es auch kaum. Inverness lohnt sich, finden wir, nur, wenn du auf Shopping-Tour bist. Es gibt viele Geschäfte und auch alle gängigen Ketten.

Unser eigentlicher Grund für den Besuch war, weil wir das Museum Culloden Battlefield besuchen wollten. Der Eintritt in das Museum kostet ca. 14 Pfund (Website NTS). Zum eigentlichen „Schlachtfeld“ gehört ein Museum, mit vielen Bildern und Ausstellungen, außerdem ein Outlander-Fanshop. Das Culloden Battlefield ist mittlerweile von vielen Outlander-Fans besucht, weil es in den Outlander-Büchern vorkommt. Hier wurde allerdings nicht gedreht.

Wenn das Museum geschlossen hat, kannst du trotzdem das Schlachtfeld außerhalb des Museums besuchen. Auf dem Schlachtfeld selber gibt es Grabsteine, für jeden der Clans, die an der Schlacht von Culloden teilgenommen haben.

Glen Affric Nationalpark & Plodda Falls (H)

Von Inverness aus kannst du einen Abstecher in den Glen Affric Nationalpark machen. Im Nationalpark gibt es jede Menge Wanderwege, die sogar größtenteils ebenerdig sind. Wenn du die Plodda Falls Wasserfälle besuchen möchtest, musst du einem kurzen Schotterweg folgen, der aber für jedes Auto machbar ist. Oben angekommen gibt es einen Parkplatz. Der Rundweg zu den Plodda Falls dauert ca. 30 Minuten und ist nicht besonders anspruchsvoll. Die Plodda Falls kannst du dir von oben, über eine Aussichtsplattform, aber auch von unten anschauen.

Geheimtipp: Auf dem Weg zu den Plodda Falls wirst du durch ein ganz kleines Dorf Tomich kommen, das Dorf besteht aus nur ein paar Häusern. Im Dorf gibt es ein kleines Café, The Coach House Café, und ich (Anneke) bin vor Jahren schonmal da gewesen. Ich hatte das Café so gut in Erinnerung, das ich unbedingt nochmal hin musste. Und was soll ich sagen, es ist immer noch eins der schönsten Cafés auf Erden für mich! Alle Leckereien sind handgebacken, unbedingt die Scones probieren, sie sind so gut, dass wir uns gleich noch welche haben einpacken lassen!

Impressionen

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